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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"
Der Ort Krewitz, Wohnplatz im Ortsteil Buchenhain, wurde im Jahre 1271 als "Crewitz" erstmals urkundlich erwähnt. Im 14. Jahrhundert war Krewitz wüst. Von der alten Ortslage verblieb nur die wüste Feldsteinkirche. Im 16. Jahrhundert entstand auf der wüsten Feldmark ein Vorwerk und Rittergut. Krewitz ist der älteste Ort im Ortsteil Buchenhain, siehe auch: Chronik Krewitz.
Im Naturpark Uckermärkische Seen, liegt Krewitz 5 km nördlich von Boitzenburg entfernt, an der Landesstraße 243. Im Jahre 1913 wurde die Bahnstrecke von Templin nach Fürstenwerder mit einer Bahnstation in Krewitz eröffnet. Nach 1945 wurden die Gleise wegen Reparationsleistungen an die Sowjetunion demontiert. Die reizvolle Umgebung mit ihren vielen Seen, Wäldern, Feldern und Alleen lädt zum Entspannen, Wanden und Baden ein. Besonders eindrucksvoll ist die Eichenallee, die von Krewitz nach Mellenau führt. Am Krewitzsee gibt es eine Badestelle. Über den Ort verlaufen die Radwege: Gutsherrenradtour, Uckermärkischer Radrundweg und Spur der Steine.
Kommune: Gemeinde Boitzenburger Land im Landkreis Uckermark
Karten zum Ort Krewitz bei: Google Maps