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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"

Casekow - Ortsansichten

Dorfkirche Casekow

Die Kirche Casekow ist ein rechteckiger Feldsteinbau. Erbaut wurde sie etwa 1250 vom Marienstift-Kloster Stettin. Unter Pfarrer Hertel wurde 1858 der Westturm in Backstein errichtet. Im 2. Weltkrieg wurde der Turm zerschossen und die Kirche teilweise zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte in den Jahren 1946/53. Die Kirche Casekow war eine Blumberger Tochterkirche und gehört heute zum Pfarrsprengel Blumberg.

Mehr unter: Kirche Casekow auf www.uckermark-kirchen.de

Feuerwehr Casekow

Beim Bahnübergang steht das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Casekow. Die Feuerwehr bildet den Löschzug I im Amt Gartz (Oder). Das Gründungsjahr der Feuerwehr war 1920. Der Gebäudekomplex wurde im Jahre 1996/97 neu errichtet.

Casekower Bahnhof und Kleinbahn

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Die Eisenbahngeschichte begann 1843 mit der Fertigstellung der Strecke Berlin - Stettin. Mit Eröffnung vom Bahnhof Casekow, zuvor nannte sich der Ort Kasekow, erfolgte 1857 die Anbindung an die Eisenbahn. Im Empfangsgebäude wurde auch eine Poststelle eingerichtet. Mit späterem Straßenbau wurde Casekow ein Knotenpunkt für die ländliche Region. Mit der Wende 1990 und dem Wirtschaftsrückgang verlor der Bahnhof seine Bedeutung. Geblieben ist ein Haltepunkt mit Zustieg für den Personenverkehr.

1899 wurde mit der Verlegung einer Kleinbahnstrecke (750 mm Spurweite) der Pommerschen Landesbahn "Casekow - Penkun - Oder (Oderhafen bei Stettin)" begonnen. Die 42 km lange Strecke verlief zunächt von Casekow entlang der Straße bis Wartin. Nach 1945 erfolgte die Stilllegung und der Abbau der Kleinbahnlinie.

zur Keinbahn-Info unter: Wikipedia/Kleinbahn Casekow-Penkun-Oder

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