Gutsanlage / Landhof Arche Groß Pinnow
Kastenhaus auf dem Landhof Arche in Groß Pinnow
Haus Sonnenblick vom Landhof Arche, das ehemalige Inspektorhaus vom Rittergut Groß Pinnow
Ehemalige Schmiede auf dem Landhof Arche in Groß Pinnow
Spiel- und Festsscheune auf dem landhof Arche in Groß Pinnow
Ehemaliger Pferdestall vom Rittergut auf dem Landhof Arche in Groß Pinnow
Blick von der Friedrichsthaler Straße auf das Mühlenhaus vom ehemaligem Gut in Groß Pinnow
Informationstafel zu den Gebäuden auf dem Landhof Arche in Groß PinnowGroß Pinnow war ein Ort mit Rittergut, zu denen auch die Vorwerke Friedrichsbruch und Frostenwalde gehörten. Nach 1846 wurde ein Graf Friedrich Wilhelm von Redern Besitzer von Pinnow und dem Vorwerk Frostenwalde. Danach erfolgte der umfassende Aufbau der Gebäude des Rittergutes. Das Gutshaus wurde 1984 abgerissen. Die Gebäude der Gutsanlage werden vom 1999 eröffneten Landhof Arche genutzt.
Der Deutsch-polnische Landhof "Arche" ist eine mit europäischen Mitteln unterstützte Begegnungsstätte. Er liegt unweit des Naturschutzgebietes Unteres Odertal, einer der schönsten Landschaften, nahe der polnischen Grenze. Natur und Abgeschiedenheit laden nicht nur zu Ruhe und Erholung ein.
zum Landhof Arche: www.landhof-arche.de
Friedrichsbruch
Fuhrwerkswaage der ehemaligen Kälberaufzuchtsanlage Friedrichsbruch
Blick auf die Hinterlassenschaft der ehemalige Kälberaufzuchtsanlage FriedrichsbruchFriedrichsbruch entstand als Vorwerk nach einem 1247 Mg großen Flächenkauf (Friedrichsbruch) von der Stadt Gartz (Oder), am 19. November 1751. Das Vorwerk wurde bis 1945 vom Gut betrieben. Danach wurde es bis Anfang der 50-ziger Jahre noch als Wohnsitz genutzt. Vom ehemaligen Vorwerk ist heute nichts mehr vorhanden. Ab etwa 1978 wurde in Friedrichsbruch durch das VEGut Staffelde eine Kälberaufzuchtanlage errichtet und bis 1989 betrieben. Nach 1990 wurde das Gelände als Schrottplatz zur Entsorgung von NVA Technik genutzt. Mit Wirkung vom 31.12.1998 wurde die Gemarkung Friedrichsbruch der Gemeinde Hohenfelde zugeordnet.