Uckermark - Informationen

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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"

Lindenhagen - Gemeinde Nordwestuckermark

Der Ort Lindenhagen, Gemeindeteil im Ortsteil Röpersdorf/Sternhagen, wurde im Jahre 1269 mit dem Namen "Fredericus de Hyndenborg", sowie 1321 als "Hindenborch" urkundlich erwähnt, daraus folgte der Ortsname Hindenburg. Der Ort mit Rittersitz gehörte dem Ritter von Bentz. Nach dem aussterben der männliche Linie derer v. Bentz wurde der Ort wüst.

Ab 1465 gehörte die wüste Dorfstelle Hindenburg zur Stadt Prenzlau, die 1577 ein Vorwerk einrichtete. Im 17. Jahrhundert wurden Hugenotten aus der Pfalz angesiedelt. Zum Gemeindeteil gehört auch der 1841 entstandene Wohnplatz Birkenhain, ein Chausseehaus und Kontrollposten an der Handelsstraße von Templin nach Prenzlau. Am Ort befindet sich das Pfarramt für die reformierten Gemeinden. Im Jahre 1949 erfolgte eine Umbenennung des Ortes in Lindenhagen.

Lindenhagen liegt inmitten einer von der letzten Eiszeit geprägten, hügeligen Endmoränenlandschaft. Östlich vom Ort befindet sich der Sternhagener See. Bis zur Kreisstadt Prenzlau sind es 12 Kilometer. Über Lindenhagen verlaufen die Radwege: Natur-Tour, Wallpfad und Schloss & Kirchen-Tour.

Kommune: Gemeinde Nordwestuckermark im Landkreis Uckermark

Karten zum Ort Lindenhagen bei: Google Maps

Fotoinformationen zum Ort Lindenhagen

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