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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"
Der Ort Ringenwalde, Gemeindeteil der Gemeinde Temmen-Ringenwalde, wurde im Jahre 1316 als "Ryngenwolde" erstmals urkundlich erwähnt, siehe auch Ringenwalder Chronik.
Ein wahrlich schönes Fleckchen Erde ist die Endmoränenlandschaft um Ringenwalde. Geprägt durch die letzte Eiszeit, gehören die dichten, lauschigen Wälder, die Heidelandschaften, Wiesen und Felder, die großen und kleinen Seen jetzt zum Biosphärenreservat Schorfheide/Chorin. Die noch intakte Natur lädt zu Entdeckungsreisen durch Flora und Fauna ein.
Dazu stehen gut ausgeschilderte Wander- und Radwege zur Verfügung. Einer der schönsten Wege führt Sie zu einem Hügelgräberfeld, ein beredtes Zeugnis der ausgehenden Bronzezeit, vor rund 3500 Jahren. Informationsmaterialien zum Ort und der Umgebung, Ausflugstips, Gastgeberverzeichnisse und anderes mehr sind in der Ringenwalder Fremdenverkehrsinformation erhältlich. Hier können auch Fahrräder ausgeliehen werden und ein kleines Dorfmuseum zeigt, wie die Menschen früher lebten.
Ringenwalde ist ein für die Uckermark typisches Straßendorf, das im Mittelalter ein beliebter Rastplatz für durchziehende Handels- und Gewerbeleute war. Haupterwerbszweige für die Bürger waren und sind die Land- und Forstwirtschaft und neuerdings auch der sich entwickelnde Tourismus.
Kommune: Amt Gerswalde im Landkreis Uckermark
Karten- / Satellitenübersicht zum Ort Ringenwalde bei: Google Maps