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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"
Angermünde, Stadt in der Stadtgemeinde Angermünde, erhielt vermutlich 1233 das Stadtrecht. Die Stadtgründung sowie die Anlage der Burg Angermünde als askanischer Vorposten gegen Pommern, Anfang des 13. Jahrhunderts, sind nicht konkret nachweisbar. Die Stadt Angermünde am Mündesee wurde 1233 erstmal unter den Namen "Henricus de Angermunde" urkundlich erwähnt. Bodenfunde belegen Siedlungen in den Steinzeit sowie Siedlungen und Gräberfelder der Bronze- und Eisenzeit. Vor der deutschen Kolonisation im 13. Jahrhundert gab es bereits slawische Siedlungen. Weiteres unter Angermünde - Geschichte.
Während des 2. Weltkrieges gab es keine großen Zerstörungen in Angermünde. Daher ist die Altstadt ein Denkmalsbereich mit einer Vielzahl von Denkmalen. Zur Kernstadt Angermünde gehören auch die Siedlungen: Gehegemühle (Wassermühle 1800), Leistenhof u. Sternfelde ( ehem. Gutsanlagen), Sonnenhof u. Waldfried. Angermünde ist ein Eisenbahnknotenpunkt und liegt an den Strecken RE3 Berlin-Prenzlau-Stralsund, Angermünde-Schwedt/Oder und RB66 Angermünde-Stettin. Durch Angermünde verläuft der Uckermärkische Radrundweg und der Märkische Landweg. Sehenswert neben der Altstadt sind der Tierpark, das Hartgesteinsymposium am Mündesee, das Ehm Welk- und Heimatmuseum sowie das NABU-Besucherzentrum.
Kommune: Stadt Angermünde im Landkreis Uckermark
Historischer Stadtkern auf: www.historischerstadtkern.de
Karten zur Stadt Angermünde Google Maps und Städte-Verlag